Ein unterdurchschnittliches Gedicht
Nur so für mich...
Der Kampf steht an und wie mir scheint,
treff ich die Wahl der Waffen,
Die Deckung lass ruhig sinken, Freund,
mit Wort werd ich dich strafen.
Käm es zum reinen Kräfte messen,
gäbe ich mich geschlagen,
zu Hektor gleich dein Äusseres,
für mich, nur unbehagen.
Nur einen Hieb mit deiner Faust,
so groß wie Netzmelonen,
für die drauf kommenden Tag,
müsst ich den Kiefer schonen.
An körperlichem Vollkontakt,
beteiligst du dich rege,
ich nicht, mein Freund,
ah- ah- no way,
ich schreite andre Wege.
Mit meinem Geist erschaff ich Welten,
Lass Leben aus dem Nichts entstehn,
Lass völlig neue Regeln gelten,
Lass Zeit vor und zurück vergehn,
Lass Mondlicht auf dem Wasser blitzen,
Lass Raben durch den Nachtwind gleiten,
Lass Pixies, Nymphen, Musen, Nixen,
auf meinem Weg mich stets begleiten,
Lass Worte sich zu Zaubern binden,
Lass Liebe stets zur Liebe finden.
Einzug in dies Königreich,
hält nur welcher zur Gänze rein,
Wer Frühling stets im Herzen trägt,
der trete hochwillkommen ein.
So bin ich in der Welt der Asen,
dir körperlich wohl unterlegen,
doch setz ein Fuß auf meinen Rasen!
Trau dich! Ich geb dir meinen Segen.
Der Kampf steht an und wie mir scheint,
treff ich die Wahl der Waffen,
Die Deckung lass ruhig sinken, Freund,
mit Wort werd ich dich strafen.
Käm es zum reinen Kräfte messen,
gäbe ich mich geschlagen,
zu Hektor gleich dein Äusseres,
für mich, nur unbehagen.
Nur einen Hieb mit deiner Faust,
so groß wie Netzmelonen,
für die drauf kommenden Tag,
müsst ich den Kiefer schonen.
An körperlichem Vollkontakt,
beteiligst du dich rege,
ich nicht, mein Freund,
ah- ah- no way,
ich schreite andre Wege.
Mit meinem Geist erschaff ich Welten,
Lass Leben aus dem Nichts entstehn,
Lass völlig neue Regeln gelten,
Lass Zeit vor und zurück vergehn,
Lass Mondlicht auf dem Wasser blitzen,
Lass Raben durch den Nachtwind gleiten,
Lass Pixies, Nymphen, Musen, Nixen,
auf meinem Weg mich stets begleiten,
Lass Worte sich zu Zaubern binden,
Lass Liebe stets zur Liebe finden.
Einzug in dies Königreich,
hält nur welcher zur Gänze rein,
Wer Frühling stets im Herzen trägt,
der trete hochwillkommen ein.
So bin ich in der Welt der Asen,
dir körperlich wohl unterlegen,
doch setz ein Fuß auf meinen Rasen!
Trau dich! Ich geb dir meinen Segen.
tessier-ashpool - 22. Apr, 02:31