...
Ich bin ja im Herzen ein Künstler was für mich bedeutet eher Menschen scheu zu sein respektive mit Small Talk nicht sonderlich vertraut noch dem etwas abgewinnen könnend.
So bin ich auf etwa Weihnachtsfeiern immer Kind of Lost, sitze wortlos zwischen den Fronten und möchte auch auf Anfrage nicht zu den quorrenden Gänsen sitzen.
Nachdem ich meinen Magen mit den sieben Köstlichkeiten des Orients gefüllt habe, erfüllt mich der Drang, eine Gitarre zu schnappen und Bob Dylan zu singen. Nicht, weil ich geil auf den Zuspruch oder die Aufmerksamkeit bin. Mit nichten. Auch wenn mir keiner zu hören würde. Irgend wo in meinen Genen scheint verankert zu sein, dass man ein Essen, das man nicht gezahlt hat, mit Gesang begleicht. Darin fühle ich mich wohler, als im vernebelten Zustand nonstop Nonsens zu labern.
Ba da da da da Ba da da da da da, Ba da!
Und nun noch wie immer der gespielte Witz.
Ich denke darum ist's auch schwierig Mensche zu finden, mit denen ich die "Kunst" teilen kann. Mir geht's nicht darum für andere zu spielen und ein Rock Star zu sein. Ich habe immer schon für mich gespielt. Mit Darius hat das gut geklappt. Der denkt ähnlich. Wenn wir mit unserem Spiel andere anlocken ist das o.k. aber nicht der Grund für's jammen.
Ich möchte wenn dann mit anderen die Leidenschaft teilen oder die Vibes, die Message. Pink Floyd, Dylan, Cash, van Dannen oder George Harrison spielt man nicht um damit die Massen zu beglücken sondern weil sie einem was bedeuten, einem was sagen, einen berühren.
Tan und Gaiman mag man nicht, weil sie Unterhaltung häkeln, sondern weil die Häkelsocken warm geben.
Stimmts nicht, Stumpi?
So bin ich auf etwa Weihnachtsfeiern immer Kind of Lost, sitze wortlos zwischen den Fronten und möchte auch auf Anfrage nicht zu den quorrenden Gänsen sitzen.
Nachdem ich meinen Magen mit den sieben Köstlichkeiten des Orients gefüllt habe, erfüllt mich der Drang, eine Gitarre zu schnappen und Bob Dylan zu singen. Nicht, weil ich geil auf den Zuspruch oder die Aufmerksamkeit bin. Mit nichten. Auch wenn mir keiner zu hören würde. Irgend wo in meinen Genen scheint verankert zu sein, dass man ein Essen, das man nicht gezahlt hat, mit Gesang begleicht. Darin fühle ich mich wohler, als im vernebelten Zustand nonstop Nonsens zu labern.
Ba da da da da Ba da da da da da, Ba da!
Und nun noch wie immer der gespielte Witz.
Ich denke darum ist's auch schwierig Mensche zu finden, mit denen ich die "Kunst" teilen kann. Mir geht's nicht darum für andere zu spielen und ein Rock Star zu sein. Ich habe immer schon für mich gespielt. Mit Darius hat das gut geklappt. Der denkt ähnlich. Wenn wir mit unserem Spiel andere anlocken ist das o.k. aber nicht der Grund für's jammen.
Ich möchte wenn dann mit anderen die Leidenschaft teilen oder die Vibes, die Message. Pink Floyd, Dylan, Cash, van Dannen oder George Harrison spielt man nicht um damit die Massen zu beglücken sondern weil sie einem was bedeuten, einem was sagen, einen berühren.
Tan und Gaiman mag man nicht, weil sie Unterhaltung häkeln, sondern weil die Häkelsocken warm geben.
Stimmts nicht, Stumpi?
tessier-ashpool - 18. Dez, 22:14