...
Die landläufige Meinung der Frauen ist es ja, der Mann müsse den ersten Schritt machen. Ich bin zwar selbst nicht dieser Ansicht, beuge mich jedoch dem Brauch .
Spricht eine Frau einen Mann an, ist das aber mit nichten von schlechten Vorzeichen befleckt, wie es der Keksi für heilig hält.
Was garnicht geht ist, eine Freundin vor zu schicken, die für einen spricht. Den Mut selbst zu fragen, sollte frau schon haben. Noch schlimmer, wartet sie draußen in Sichtweite im Wagen.
Für mich war das, als würde jemand zu einem Bewerbungsgespräch seinen Kumpel schicken, aus Angst der Chef könnte Nein sagen.
Realistisch betrachtet ist es doch genau das. Die offene Stelle als Freundin ist ausgeschrieben. Das Kaffee Trinken ist das Bewerbungsgespräch. Beide Seite erwarten sich Informationen über den Anspruch, die Arbeitszeiten und die Vergütung. Was hat der Job zu bieten, was hat die Bewerberin zu bieten?
Beide Seiten lügen ein wenig in ihren Lebensläufen und in ihrem Engagement. Ob es letztlich passt, wird erts klar, wenn der anfängliche Enthusiasmus nachlässt und Alltag vorherrscht.
Bei mir ist aber keine Stelle ausgeschrieben! Die Stelle, um die es ginge, würde ein Studium voraussetzen. Ich habe selbst keine Professur, allerdings bin ich was das betrifft studiert und besitze Erfahrung in der Arbeitswelt. Schade, das man sowas nicht ausschreiben kann. Die Dame jüngst besaß also meiner Meinung nach einen Hauptschulabschluss.
Zur Zeit übernehme ich alle Pflichten selbst und komme sehr gut klar. Ich kann leider niemanden in die Lehre nehmen, den man auf dem Weg mitschleifen muss. Es sollten schon mehr als Grundkentnisse vorhanden sein.
Sicherlich gibt es die Möglichkeit das eine Bewerbung mich derart beeindruckt, das ich trotz weg rationalisierter Stelle eine Übernahme möglich machen könnte. Die müsste dann aber ins Team passen, dem Markennamen entsprechen und vom Produkt überzeugt sein. ;)
Spricht eine Frau einen Mann an, ist das aber mit nichten von schlechten Vorzeichen befleckt, wie es der Keksi für heilig hält.
Was garnicht geht ist, eine Freundin vor zu schicken, die für einen spricht. Den Mut selbst zu fragen, sollte frau schon haben. Noch schlimmer, wartet sie draußen in Sichtweite im Wagen.
Für mich war das, als würde jemand zu einem Bewerbungsgespräch seinen Kumpel schicken, aus Angst der Chef könnte Nein sagen.
Realistisch betrachtet ist es doch genau das. Die offene Stelle als Freundin ist ausgeschrieben. Das Kaffee Trinken ist das Bewerbungsgespräch. Beide Seite erwarten sich Informationen über den Anspruch, die Arbeitszeiten und die Vergütung. Was hat der Job zu bieten, was hat die Bewerberin zu bieten?
Beide Seiten lügen ein wenig in ihren Lebensläufen und in ihrem Engagement. Ob es letztlich passt, wird erts klar, wenn der anfängliche Enthusiasmus nachlässt und Alltag vorherrscht.
Bei mir ist aber keine Stelle ausgeschrieben! Die Stelle, um die es ginge, würde ein Studium voraussetzen. Ich habe selbst keine Professur, allerdings bin ich was das betrifft studiert und besitze Erfahrung in der Arbeitswelt. Schade, das man sowas nicht ausschreiben kann. Die Dame jüngst besaß also meiner Meinung nach einen Hauptschulabschluss.
Zur Zeit übernehme ich alle Pflichten selbst und komme sehr gut klar. Ich kann leider niemanden in die Lehre nehmen, den man auf dem Weg mitschleifen muss. Es sollten schon mehr als Grundkentnisse vorhanden sein.
Sicherlich gibt es die Möglichkeit das eine Bewerbung mich derart beeindruckt, das ich trotz weg rationalisierter Stelle eine Übernahme möglich machen könnte. Die müsste dann aber ins Team passen, dem Markennamen entsprechen und vom Produkt überzeugt sein. ;)
tessier-ashpool - 26. Aug, 13:10