...
Seit einigen Tagen ist mir so arschkalt. Meine Core Temp scheint deutlich unter normal zu liegen.
Es hat 30°C und mir ist kalt. Ganz komisch. Muss mein Östrogen sein. Ich werde einfach nicht warm. Oder mein Körper kühlt einfach extrem, weil ich ja die Hitze nicht brauchen kann.
Jedenfalls mag ich nicht frieren. Schon garnicht im Sommer.
Ich hatte mir eben überlegt, ob ich meine Farbsicht gegen Katzenaugen eintauschen würde.
Katzen sehen ja meines Wissens keine Farben (?)
Würde ich auf Farbe verzichten um Nachtsicht zu erhalten?
Zumindest wären so Schlitzpupillen ein Hingucker.
Und das ohne Kontaktlinsen, die sich drehen und einen nach einer halben Stunde wie ein Schaaf aussehen lassen.
Sauron hat seine Kontaktlinse verloren...
//edit
katzen sind „Augentiere“ – anders als Hunde, die „Nasentiere“ sind, sich also mehr auf ihren Geruchs- als auf ihren Gesichtssinn verlassen. Auch wir Menschen sind Augentiere. Bei normaler Beleuchtung sehen Mensch und Katze etwa gleich gut. In Sachen Fernsicht scheinen die Katzen uns allerdings zu übertreffen. Auf 100 Meter kann eine Katze unter zwei Menschen genau ausmachen, wer ihr Freund und Halter ist. Bei schlechterem Licht ist uns die Katze absolut überlegen, sie sieht in der Dunkelheit um etwa 50-60 % besser als der Mensch. Dies wird ihr möglich aufgrund der hohen Dichte an visuellen Rezeptoren, den Sehstäbchen, die ihre Netzhautzellen besonders lichtempfindlich machen.
Katzen haben keine runden Pupillen wie wir Menschen, sondern Schlitz-Pupillen. Deshalb können sie direkt in die Sonne blicken, ohne zu blinzeln. Ihre Pupillen verengen sich dabei zu einem schmalen Schlitz. Da die Katze ihre Augen nur wenig nach links oder rechts bewegen kann, muss sie, um in eine andere Richtung sehen zu können, ihren Kopf bewegen. Durch die nach vorne gerichteten Augen ergibt sich eine starke Überschneidung der Sehachsen, was ein besseres räumliches Sehvermögen bedeutet. Der Sichtwinkel der Katze beträgt 200-220°. In der Dunkelheit werden die Pupillen kreisrund, deshalb können Katzen auch dann noch sehen, wenn wir uns in der Dämmerung vorsichtiger bewegen müssen.
Katzen sehen jedoch kleine Details nicht so genau und können Farben weniger gut unterscheiden als der Mensch. Das Institut für Zoologie der Universität Mainz stellte bei über 2000 Versuchen fest, dass die Lieblingsfarbe der Katzen entgegen der allgemeinen Annahme nicht Rot, sondern Blau ist
Es hat 30°C und mir ist kalt. Ganz komisch. Muss mein Östrogen sein. Ich werde einfach nicht warm. Oder mein Körper kühlt einfach extrem, weil ich ja die Hitze nicht brauchen kann.
Jedenfalls mag ich nicht frieren. Schon garnicht im Sommer.
Ich hatte mir eben überlegt, ob ich meine Farbsicht gegen Katzenaugen eintauschen würde.
Katzen sehen ja meines Wissens keine Farben (?)
Würde ich auf Farbe verzichten um Nachtsicht zu erhalten?
Zumindest wären so Schlitzpupillen ein Hingucker.
Und das ohne Kontaktlinsen, die sich drehen und einen nach einer halben Stunde wie ein Schaaf aussehen lassen.
Sauron hat seine Kontaktlinse verloren...
//edit
katzen sind „Augentiere“ – anders als Hunde, die „Nasentiere“ sind, sich also mehr auf ihren Geruchs- als auf ihren Gesichtssinn verlassen. Auch wir Menschen sind Augentiere. Bei normaler Beleuchtung sehen Mensch und Katze etwa gleich gut. In Sachen Fernsicht scheinen die Katzen uns allerdings zu übertreffen. Auf 100 Meter kann eine Katze unter zwei Menschen genau ausmachen, wer ihr Freund und Halter ist. Bei schlechterem Licht ist uns die Katze absolut überlegen, sie sieht in der Dunkelheit um etwa 50-60 % besser als der Mensch. Dies wird ihr möglich aufgrund der hohen Dichte an visuellen Rezeptoren, den Sehstäbchen, die ihre Netzhautzellen besonders lichtempfindlich machen.
Katzen haben keine runden Pupillen wie wir Menschen, sondern Schlitz-Pupillen. Deshalb können sie direkt in die Sonne blicken, ohne zu blinzeln. Ihre Pupillen verengen sich dabei zu einem schmalen Schlitz. Da die Katze ihre Augen nur wenig nach links oder rechts bewegen kann, muss sie, um in eine andere Richtung sehen zu können, ihren Kopf bewegen. Durch die nach vorne gerichteten Augen ergibt sich eine starke Überschneidung der Sehachsen, was ein besseres räumliches Sehvermögen bedeutet. Der Sichtwinkel der Katze beträgt 200-220°. In der Dunkelheit werden die Pupillen kreisrund, deshalb können Katzen auch dann noch sehen, wenn wir uns in der Dämmerung vorsichtiger bewegen müssen.
Katzen sehen jedoch kleine Details nicht so genau und können Farben weniger gut unterscheiden als der Mensch. Das Institut für Zoologie der Universität Mainz stellte bei über 2000 Versuchen fest, dass die Lieblingsfarbe der Katzen entgegen der allgemeinen Annahme nicht Rot, sondern Blau ist
tessier-ashpool - 4. Jul, 03:15