...
Sooooooo,
Mass Effect ist geschafft. Uff!
Zum Ende hin konnte man nicht mehr speichern und ich musste bis jetzt spielen obwohl ich im Grunde nur noch seeeehr wenig Bock hatte.
Leider hat mich das Spiel ab der Hälfte verloren. Alles in allem zu amerikanisch für meinen Geschmack. Es hat mich einfach nicht mehr interessiert welches Volk überlebt und wer das Ende nicht erleben wird. Ich wollte nur noch zum Ende kommen.
Über alle drei Teile hinweg ist mein Sheppard seiner Liara treu geblieben. Nicht mal im Spiel bin ich zu sowas fähig. Lame ;)
Welche Aussage zum Guten und welche zum abtrünnigen Ergebnis führen wird war zu klar absehbar und hatte letzlich keine Auswirkung. Ich hatte im Vorfeld schon viel über das Ende mitbekommen. Es sei ganz fürchterlich. Nun habe ich das ja schon bei so einigen Spielen erlebt. Das geflame auf ein "unbefriedigendes" Ende und meist konnte ich mich der breiten Masse nicht anschließen.
So auch hier. Bin für mein Durchhalten mit einem, für mich, klasse Finale belohnt worden. Gut. Letztlich war es völlig egal welche Entscheidungen man in den beiden Vorgängern getroffen hat, wer überlebt und wer nit, am Schluß bleibt die Wahl zwischen drei möglichen Enden. Aber wie soll man auch X mögliche Finale in ein Spiel stopfen? Das wären ja Terrabyte an Daten. Für mich war die Auswahl möglichkeit zwischen drei Alternativen sehr elegant gelöst und auch die Antworten um die Herkunft der Bedrohung, deren Ursprung ausreichend erklärt.
Es hätte ja auch ganz anders kommen können- Die Siegreichen Völker singen "Jab Jab", trommeln auf den Helmen der gefallenen Soldaten und die verstorbenen flimmern als Macht Hologramme glücklich im Hintergrund, welche in der Jahre später erscheinenden Special Edition durch jüngere Schauspieler ersetzt werden. Wollen Sie das? Na eben...
Mass Effect ist geschafft. Uff!
Zum Ende hin konnte man nicht mehr speichern und ich musste bis jetzt spielen obwohl ich im Grunde nur noch seeeehr wenig Bock hatte.
Leider hat mich das Spiel ab der Hälfte verloren. Alles in allem zu amerikanisch für meinen Geschmack. Es hat mich einfach nicht mehr interessiert welches Volk überlebt und wer das Ende nicht erleben wird. Ich wollte nur noch zum Ende kommen.
Über alle drei Teile hinweg ist mein Sheppard seiner Liara treu geblieben. Nicht mal im Spiel bin ich zu sowas fähig. Lame ;)
Welche Aussage zum Guten und welche zum abtrünnigen Ergebnis führen wird war zu klar absehbar und hatte letzlich keine Auswirkung. Ich hatte im Vorfeld schon viel über das Ende mitbekommen. Es sei ganz fürchterlich. Nun habe ich das ja schon bei so einigen Spielen erlebt. Das geflame auf ein "unbefriedigendes" Ende und meist konnte ich mich der breiten Masse nicht anschließen.
So auch hier. Bin für mein Durchhalten mit einem, für mich, klasse Finale belohnt worden. Gut. Letztlich war es völlig egal welche Entscheidungen man in den beiden Vorgängern getroffen hat, wer überlebt und wer nit, am Schluß bleibt die Wahl zwischen drei möglichen Enden. Aber wie soll man auch X mögliche Finale in ein Spiel stopfen? Das wären ja Terrabyte an Daten. Für mich war die Auswahl möglichkeit zwischen drei Alternativen sehr elegant gelöst und auch die Antworten um die Herkunft der Bedrohung, deren Ursprung ausreichend erklärt.
Es hätte ja auch ganz anders kommen können- Die Siegreichen Völker singen "Jab Jab", trommeln auf den Helmen der gefallenen Soldaten und die verstorbenen flimmern als Macht Hologramme glücklich im Hintergrund, welche in der Jahre später erscheinenden Special Edition durch jüngere Schauspieler ersetzt werden. Wollen Sie das? Na eben...
tessier-ashpool - 19. Mär, 03:24