Pantherlinos Weisheiten
Über Meditation und Glauben
Das Leben ist wie ein Stein, den wir in die Wasser des Universums werfen. Es macht kurz *Pflomp*, der Stein ist versunken, hinterlässt jedoch kreisförmige Wellen die, so sehr wir uns auch im Leben anstrengen, irgendwann der glatten Oberfläche weichen müssen.
Die Meditation hilft Dir, den Stein über das Wasser flitschen zu lassen. Das mag beim ersten mal dazu führen, dass der Stein einfach in einem anderen Winkel *Pflomp* macht und verschwindet. Wie alles erfordert auch diese Kunst übung. Mit der Zeit schafft man es viellecht, den Stein mehrfach auftitschen zu lassen. Das erschafft mehrere Kreise und Wellen im Wasser.
Letztendlich führt beides zum gleichen Ergebnis. Der glatten Oberfläche im See. Letzten Endes hat nichts Bestand, weder der Glaube, noch das pragmatische.
So kann ich natürlich sagen: am Ende macht es keinen unterschied, wie ich meinen Stein ins Wasser werfe. So oder so bleibt am Ende nichts.
Als Künstler gefällt mir diese Aussage aber nicht.
Wenn ich schon untergehe, dann bitte in einem möglichst schönen Tanz der wunderbare Muster im Ozean des Universums hinterlässt. Selbst wenn es nur kurz ist, habe ich doch etwas schönheit in die Welt, in meine Welt gebracht.
Man stelle sich vor, was für schöne Tänze wir mit mehreren Artisten aufführen könnten? Am Ende ist der Saal immer Leer, der Boden voller Popcorn, benutzter Cola und Bierbecher, abgerissener Tickets. Der Saal wird insgesamt immer leerer als mit Puplikum gefüllt sein. Doch es ist die Vorstellung die zählt. Und ich will mein bestes geben.
Wer zahlt schon Eintritt für einen Stein der *Plumps* ins Wasser fällt?
Das Leben ist wie ein Stein, den wir in die Wasser des Universums werfen. Es macht kurz *Pflomp*, der Stein ist versunken, hinterlässt jedoch kreisförmige Wellen die, so sehr wir uns auch im Leben anstrengen, irgendwann der glatten Oberfläche weichen müssen.
Die Meditation hilft Dir, den Stein über das Wasser flitschen zu lassen. Das mag beim ersten mal dazu führen, dass der Stein einfach in einem anderen Winkel *Pflomp* macht und verschwindet. Wie alles erfordert auch diese Kunst übung. Mit der Zeit schafft man es viellecht, den Stein mehrfach auftitschen zu lassen. Das erschafft mehrere Kreise und Wellen im Wasser.
Letztendlich führt beides zum gleichen Ergebnis. Der glatten Oberfläche im See. Letzten Endes hat nichts Bestand, weder der Glaube, noch das pragmatische.
So kann ich natürlich sagen: am Ende macht es keinen unterschied, wie ich meinen Stein ins Wasser werfe. So oder so bleibt am Ende nichts.
Als Künstler gefällt mir diese Aussage aber nicht.
Wenn ich schon untergehe, dann bitte in einem möglichst schönen Tanz der wunderbare Muster im Ozean des Universums hinterlässt. Selbst wenn es nur kurz ist, habe ich doch etwas schönheit in die Welt, in meine Welt gebracht.
Man stelle sich vor, was für schöne Tänze wir mit mehreren Artisten aufführen könnten? Am Ende ist der Saal immer Leer, der Boden voller Popcorn, benutzter Cola und Bierbecher, abgerissener Tickets. Der Saal wird insgesamt immer leerer als mit Puplikum gefüllt sein. Doch es ist die Vorstellung die zählt. Und ich will mein bestes geben.
Wer zahlt schon Eintritt für einen Stein der *Plumps* ins Wasser fällt?
tessier-ashpool - 13. Jan, 21:47